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Klassische Musik für Eltern ... Populäre Klassik für Eltern

 


Hallo Lehrer*innen: Schülern – so denke ich mir – kann man nicht, wie Kids in Kindergarten und Kita, einen „Zettel mitgeben“. Deshalb stelle ich Ihnen den Text, den Sie an alle Eltern schicken könnten, ganz unten zur Verfügung.



Klassische Musik für Eltern, beziehungsweise Populäre Klassik für Eltern ... Sie meinen, das gibt es nicht wirklich? Und Sie sind Papa oder Mama oder eine Pädagogin oder ein Pädagoge in einem Kindergarten, einer Kita oder einer Schule, die oder der hier 'mal vorbeischaut, ob ich ernsthaft der Meinung bin, es gäbe keine Klassik für Kinder, aber speziell Klassische Musik für Eltern?

 

Herzlich willkommen hier, Eltern, Pädagoginnen und Pädagogen. Meine Frau und ich sind „in einer Mission“ unterwegs. Es ist ein Vorhaben, das ein Herzenswunsch ist. Und das gleichzeitig unendlich schwer umzusetzen ist. Denn da gibt es jede Menge Überzeugungsarbeit zu leisten. Die allermeisten Menschen haben sich nach der Kindheit nämlich eine Meinung zu Klassik bereits gebildet. Sie gehören zu einhundert Prozent vier Gruppen an. Es sind solche Menschen, die Klassik im Allgemeinen mögen, Menschen die Klassische Musik ablehnen, die dritte Gruppe hat Spaß an populärer Klassik und die vierte – die kleinste Gruppe – ist auf der Basis von Populärer Klassik Neuem aufgeschlossen.

 

Sie fanden über die Homepage, über Google ... oder aber auch über einen Papierzettel hierher, den Ihre Tochter oder Ihr Sohn mit nach Hause gebracht hat. Oder Sie sind ... wie erwähnt ... Pädagogin oder Pädagoge in einem Kindergarten, einer Kita oder in einer Schule. 

 

Tatsächlich ist diese Seite meiner Homepage aus ganz genau zwei Gründen spannend: Zunächst präsentiert sie dann eine Option, wenn Sie selbst sich wünschen, dass Ihr Kind vielleicht ein Leben lang auch ( ! )  Spaß an einer der beiden Klassik-Optionen hat. Zweitens führt es vielleicht aber auch Sie selbst zu einem neuen, latent vorhandenen Musik-Genuss. © Info.

 

 


 

Eine Homepage-Seite, zwei coole Ansätze

 

Nur dann, wenn Sie wirklich begeistert sind, was die Lehrerin oder der Lehrer in der Schule, die Erzieherin oder der Erzieher Ihrer Kids im Kindergarten oder in der Kita da kennenlernen ... nur dann ... macht mein Wunsch Sinn. Sie sind – meine Annahme – zwischen 18 und 30 Jahre alt, aufgewachsen im Internet-Zeitalter und wissen, wie Sie sich helfen, eine Playlist zu erstellen: Mindestens kennen Sie jemanden, der hilft. Stellen Sie sich aus den Vorschlägen meiner vier Listen oder meiner Klassik Top 100 ... das sind 300 populäre Klassik-Werke ... wie der Namen Klassik Top 100 schon sagt ... zusammen. Und lassen Sie diese Musik zu einem festen zeitlichen, unaufdringlichen Hörerlebnis werden. Alle Musikstücke haben die Eigenschaft, dann nicht aufdringlich zu sein, wenn man für den Eigenbedarf festgestellt hat, dass man eher keine Klassische Musik mag. Populäre Klassik ist per Definition etwas Anderes! Zum Beispiel könnt man dann diese ausgewählten Stücke anhören, wenn es Zeit zum Abendessen ist. Oder immer sonntags zum gemeinsamen Frühstück.  Sie finden einen Anlass. Tatsächlich geht es darum, dass Ihre Kids viele populäre Klassik-Stücke oftmals hören. Und es ergibt nur dann Sinn, wenn Sie sich für Ihre Kids eine Nähe zur Klassik oder eine Begleitung zum Erlernen eines Instruments wünschen.

 

Natürlich hilft ein Kalender an einer Wand zu Hause auch, Kinder hin zu Klassischer Musik zu begleiten, aber – selbstverständlich – er hilft dem Verlag und damit unserer Mission noch mehr, Mittel für die Verbreitung unserer beiden Missionen „Bach“ und „Klassik für Kinder“ zur Verfügung zu haben.

 

Richtig coole T-Shirts gibt es übrigens am besten bei „Spreadshirt“. Zu allen Shops kommen Sie über den Button hier.


 

Überlegen Sie doch 'mal kurz: Vielleicht suchten auch Sie solche Klassik ein Leben lang

 

Sind Sie irgendwann – nach der Erfahrung bei mehreren Gelegenheiten, Klassische Musik zu hören – zu dem Ergebnis gekommen, Klassik ist nichts für Sie? Die Wahrscheinlichkeit ist groß. Aber es könnte durchaus so sein. Denn so ging es mir, dem Autoren in dieser Mission.

 

Das ist nämlich dann, wenn man eigentlich gerne Spaß an Klassik haben würde, aber immer wieder „abwinkt“, wenn man aus Versehen im Fernsehen in einem Klassischen Konzert gelandet ist, oder im Radio an einem Klassik-Sender vorbeikam. Aber ... einige Klassische Musiktitel gefallen Ihnen schon. Ist das so, dann geht es Ihnen, wie es mir ging. Runde 50 Jahre lang.

 

Und wenn das der Fall ist, dann ist meine Klassik Top 100 – ganz nebenbei mit diesem Musikangebot an Ihre Kids entdeckt – der Weg hin zu der Klassik, die Ihnen auch richtig gut gefallen könnte. Hören Sie in viele der 300 Titel einfach 'mal 20 oder 30 Sekunden hinein.  

 

Klassische Musik ist doof? Da ... könnte ich mich anschließen. Aber „Populäre Klassische Musik“ ... das ist etwas komplett anderes. Populäre Klassik ist etwas, was sich drei auch Generationen gerne zusammen anhören könnten. © Info.

 

 


 

Ihr Text für Ihre Mail oder WhatsApp an die Eltern Ihrer Kids

 

Liebe Eltern,

 

Renate und Peter Bach jr. – mit dem Komponisten verwandt – haben zwei Missionen: Eine ist, Kids und Interessierte vorsichtig zunächst für „Populäre Klassik“ zu begeistern. Sie haben dazu 300 beliebte Klassische Musiktitel zusammengetragen, die sich ganz wesentlich von 99 Prozent aller Klassik-Angebote unterscheiden. Das aber ebnet den späteren Weg für Klassik im Allgemeinen. Nun wollen beide nicht nur Erzieher*innen und Lehrer*innen ansprechen, sondern darüber hinaus auch die Eltern von Kindergarten-, Kita- und Schul-Kids. Die Bachs meinen nämlich, dass Ihnen solch eine Auswahl von Klassik-Werken ebenfalls richtig gut gefallen könnte, auch wenn Klassik nicht „Ihr Ding ist“.

 


 

So funktioniert es mit unserem Angebot für Kindergarten und Kita

 

Jedem Kind einen Zettel mitgeben: Das funktioniert mit den ganz Kleinen und deren Eltern. Für Schulkids ist es ein „No-Go“.

 

 


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